27.11.2015  

Kinder malen ihren schönsten Tag






Kalender Auflage von 150 Exemplaren – Stückpreis von 5 Euro 

M Hergenfeld. „Mein schönster Tag“ – so lautet der Titel des Hergenfelder Kinderkalenders 2016, den die Arbeitsgemeinschaft Spielleitplanung herausbringt. Die druckfrisch vorliegende 14. Auflage spiegelt den Einfallsreichtum und die große Kreativität der kleinen Hergenfelder wider. 

24 Jungen und Mädchen im Alter von 2 bis 14 Jahren haben, jeder auf seine Art, ihren schönsten Tag in bunten Farben aufs Papier gebracht. Beispielsweise Benjamin Strubel (11) den Skiurlaub im Ötztal, Hendrik Seifert (12) eine flotte Segeltour oder Lina Theis (4) ihre Fahrt mit dem Riesenrad. Für Luis Medinger (7) war der Schwimmbadbesuch der schönste Tag, für Melissa Klein (8) ein heißer Sommertag mit einem leckeren Eis, für Adrian Thart (8) der Flug in den Urlaub und für Marie Memmesheimer (9) Weihnachten zu Hause. 

Bei der Vorstellung des Kalenders im Gemeindehaus machte Ortsbürgermeister Martin Theis den Kindern ein dickes Kompliment und sparte nicht mit Lob und Anerkennung. Das tolle Engagement der kleinen Künstler belohnte der Ortsbürgermeister mit Schaumküssen. 

Die schmucken Motive des farbenfrohen DIN-A4-Kalenders sind jeweils mit dem Foto der Kinder versehen, die die Blätter bemalt haben. Darüber hinaus sind pro Monat bemerkenswerte, zum Nachdenken anregende Sätze wie „Kinder sind wie kleine Sonnen, die auf wundersame Weise Wärme, Glück und Licht in unser Leben bringen“ oder „Mit Kindern vergehen die Jahre wie im Flug, doch Augenblicke werden zu Ewigkeiten“ zu lesen. 

Theis dankte außer den Kindern und den Akteuren der Spielleitplanung auch den Sponsoren, die die Druck- und Materialkosten der 150 Exemplare tragen, sodass der Verkaufserlös von 750 Euro in vollem Umfang in die Arbeit der Hergenfelder Spielleitplanung fließt und so wiederum der Kinder- und Jugendarbeit im Dorf zugutekommt. nn 

Z Der Kinderkalender kann bereits am heutigen Freitag beim ersten Hergenfelder Adventsmarkt am Dorfladen für 5 Euro erworben werden; danach im Dorfladen oder beim Ortsbürgermeister.

Oeffentlicher Anzeiger (Ost) vom Freitag, 27. November 2015
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